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Tipps zur Anreise zum Freundschaftsspiel

Für die Zuschauer des Bayernspiels gibt es Hinweise zu Verkehrsregelungen bei der Anfahrt, zu Shuttlebussen und Parkmöglichkeiten. Es wird empfohlen, zu Fuß, mit dem Rad, oder per Bus und Bahn anzureisen.

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Die Aufbauten haben begonnen. Foto: Dorothée Schenk / Archiv
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Knapp 9000 Zuschauer werden zum Spiel gegen den deutschen Rekordmeister erwartet – da muss die Anreise gut geplant sein, ob mit Bus, Bahn oder Fahrrad. Es folgen einige Hinweise zur Verkehrsregelungen bei der Anfahrt, zu Shuttlebussen und Parkmöglichkeiten. Das Spiel findet am Sonntag, 28. Juli, im Karl-Knipprath-Stadion in Jülich statt, der Anpfiff ist um 15.30 Uhr.

Wer ein Ticket hat, sollte – wenn möglich – zu Fuß, mit dem Rad oder mit Bus und Bahn zum Spiel kommen. Die Tore werden um 12:30 Uhr geöffnet. Der Einlass ins Stadion erfolgt über die beiden Eingänge an der Rurauenstraße und den Eingang am Stadionweg (zwischen Rurauenstraße und dem Tennisclub Rot-Weiß Jülich). Um unnötiges Gedränge zu vermeiden, sollten die Besucher auf die Hinweisschilder achten, welcher Eingang zu dem auf der Eintrittskarte vermerkten Besucherbereich führt.

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Für Fahrräder werden die Parkflächen an der Aachener Straße vor der Stadionbrücke und an der Ellbachstraße vor der Kirmesbrücke reserviert. Weitere Fahrräder können an einer Seite der Rurauenstraße abgestellt werden. Dabei sind unbedingt die entsprechenden Markierungen zu beachten, damit ausreichend Platz für die anderen An- und Abreisenden bleibt und im Notfall Rettungsfahrzeuge durchkommen.

Wer mit der Rurtalbahn anreist, kann ab dem Bahnhof Jülich die ca. 2 km zum Stadion spazieren oder den Shuttle-Bus nutzen. Für alle, die mit dem PKW anreisen, sind Parkplätze im gesamten Stadtgebiet ausgewiesen. Der Shuttle-Bus verbindet diese miteinander und bringt die Fans zum Stadion. Bitte bei der Planung der Anreise beachten, dass die Rurbrücke derzeit noch im Bau und daher gesperrt ist.

Für die Anreise aus Richtung Aachen (BAB 44, Abfahrt Jülich-West) empfiehlt es sich in Richtung Jülich zu fahren und im Kreisverkehr (Aachener Landstraße/Nord-West-Ring/B56) entweder die zweite Ausfahrt zu nehmen, um weiter auf der Aachener Landstraße zu bleiben und dort die einseitige Möglichkeit des Parkens (P4) zu nutzen. Alternativ kann die dritte Ausfahrt auf den Nord-West-Ring in Richtung Brückenkopf-Park genommen werden, um die dortigen Parkplätze am Brückenkopf-Park (P1, 2, 3a, 3b) zu nutzen.

Aus Richtung Düsseldorf (BAB 44, Abfahrt Jülich-Ost) kommend fährt man die B55 Richtung Bergheim und bei Mersch rechts ab Richtung Jülich. Im Kreisverkehr Merscher Höhe kann man dann entweder die 1. Ausfahrt nehmen und die Parkplätze von Bauen+Leben (P9) oder Toom-Baumarkt (P8) nutzen. Hier kann man im weiteren Verlauf links auf die Linnicher Straße abbiegen und die Parkmöglichkeiten an der Schirmerschule (P7), am Schulzentrum (P6) oder an der Ellbachstraße (P5) nutzen. Oder man nimmt die 3. Ausfahrt und parkt an der FH Aachen (P10) oder beim Kaufland (P11).

Die Shuttle-Busse fahren ab 11.45 Uhr die im Plan markierten Haltepunkte an und bringen die Fans in die Nähe des Stadions. Nach dem Spiel fahren die Busse bis 19.30 Uhr die Parkplätze ebenso an.

Bitte beachten: Der Brückenkopf-Park ist an diesem Sonntag regulär geöffnet. Wer schon morgens dort parkt, kann selbstverständlich für die gesamte Zeit des Parkbesuches sein Fahrzeug auf dem Parkplatz stehen lassen. Die Einfahrt über den Nord-West-Ring und in die Rurauenstraße ist ab 12 Uhr ausschließlich mit gültigem Ticket für das Fußballspiel, zum Besuch des Brückenkopf-Parks oder mit entsprechender Berechtigung möglich. Sobald die Parkplätze am Brückenkopf-Park (P1, 2, 3a, 3b) gefüllt sind, wird die Einfahrt in diesen Bereich gesperrt. Es muss dann auf andere Parkmöglichkeiten ausgewichen werden.

Nur wer ein VIP-Ticket für das Spiel besitzt, darf bis zum VIP-Parkplatz an der Ecke Rurauenstraße / Stadionweg durchfahren.

Auf den Plänen sind die überregionalen Anfahrtswege, die Parkmöglichkeiten für PKW und Fahrräder sowie die Route und die Haltestellen für den Shuttle-Bus dargestellt.

Zum Artikel: FC Düren: Mit Respekt aber stark motiviert

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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