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Dressurfestival in Jülich

In dem abwechslungsreichen Programm wird beim Dressurfestival in Jülich wird nicht nur Entertainment angeboten, sondern auch die Möglichkeit zu lernen.

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Astrid Kieven im Dressurturnier 2019. Foto: Natalie Brocks
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Nachdem das traditionelle Springturnier im Mai auf viel Zuspruch gestoßen ist, lädt der ortsansässige Reit- und Fahrverein Jan von Werth am 16. und 17. September zum Dressurfestival ein. Es ist das erste Dressurturnier in Jülich seit vier Jahren. Das Turnier bietet nicht nur ein abwechslungsreiches Programm, sondern auch das Lernen des Dressursportes. Der Eintritt für das Jülicher Reitturnier ist, wie jedes Mal, an beiden Tagen frei.

Am Sonntag des Turniers können sich Neulinge im Reitsport in einem Reiter- und Dressurturnier messen und anschließend ihre Fähigkeiten bei Prüfungen für Einsteigern beweisen.

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Der Dressursport, ausgelegt auf die Geschicklichkeit eines Pferdes, gewinnt in Deutschland immer mehr an Anerkennung.  Das Dressurreiten bildet  die Basis für alle anderen Disziplinen. Nicht nur jedes Sportpferd muss eine Grundausbildung durchlaufen. Auch jeder Reiter beginnt mit Dressurunterricht, bevor er sich an andere Disziplinen heranwagen kann. Ob dieses Grundwissen im Sattel vorhanden ist, beurteilen die Richter auf dem diesjährigen Jülicher Dressurfestival.

Der Samstag gehört den fortgeschrittenen Pferdesportlern und Profis. Zunächst werden junge Pferde in Dressurpferdeprüfungen der Klassen A und L den Richtern vorgestellt. Dort wird beurteilt, ob sie sich für den Sport in der Disziplin eignen und wie gut ihr Ausbildungsstand ist. Am Nachmittag finden dann zwei Dressurprüfungen der Klasse L für erfahrenere Reiter statt, gefolgt von der höchsten Prüfung des Turniers, eine Prüfung der Klasse M*.


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