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Nach Heimbach gepilgert

26 Wallfahrer machten sich im Juli von Lich-Steinstraß aus auf nach Heimbach. Vom Regenwetter ließen sich die Pilgernden nicht aufhalten.

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Die motivierten Bilder in Mariawald. Foto: Heimbacher Bruderschaft zur schmerzhaften Muttergottes
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Die Fußwallfahrt nach Heimbach der Heimbacher Bruderschaft aus Lich-Steinstraß zur schmerzhaften Muttergottes fand trotzdem Regenwetter und sportlicher Startuhrzeit statt. An der Matthiaskapelle trafen sich die motivierten Pilgernden bereits um 5 Uhr morgens in Lich-Steinstraß. Die Strecke führte durch Wald und Flur, vorbei an verschiedenen Kapellen und Brudermeisterkreuzen. Die Kreuze wurden jeweils für kurze Gebete genutzt. Am frühen Abend war das Ziel Salvatorkirche in Heimbach erreicht.

Am folgenden Tag wanderten die Pilgernden den Kreuzweg von Heimbach bis hinauf nach Mariawald und zurück. Die anschließende Messe ehrte die Gruppe aus Lich-Steinstraß im Besonderen, das sie mit 50 Kilometern die weiteste Strecke zurückgelegt hatten.

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Der Weg zurück führte über Berg, Drove, Kreuzau, Düren, Arnoldsweiler, Huchem-Stammeln zum Heimatort. An der Kirche wurden die Pilger und Pilgerinnen von zahlreichen Bewohnern mit Applaus begrüßt. Am Brudermeisterkreuz wurden die Jubilare geehrt: Maritta Herzogenrath wurden für 10 Jahre Teilnahme, Angelika Königs für 25 Jahre und Hans Martin Schmitz für 40 Jahre Pilgerung.


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