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Aufruf zu Kollekten und Gebeten

Schweres Erdbeben fordert bisher 2000 Menschenleben. Das Bistum Aachen und der Caritasverband rufen zur Sonderkollekte für Erdbebenopfer in Myanmar und Thailand auf.

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Foto: tee
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Am frühen Morgen des 28. März hatte ein schweres Erdbeben Myanmar und Thailand erschüttert. Mehr als 2000 Menschen sind nach Angaben der Behörden zum gegenwärtigen Zeitpunkt ums Leben gekommen. Es wird befürchtet, dass die Zahl der Todesopfer noch zunehmen wird. In einem Brief an die Kirchengemeinden im Bistum Aachen weisen Generalvikar Jan Nienkerke und Diözesancaritasdirektor Stephan Jentgens auf die Situation im Krisengebiet hin. „Besonders betroffen sind die Menschen in Myanmar, die bereits zuvor unter den Folgen des Bürgerkriegs litten. Die Infrastrukturen, Strom- und Wasserversorgung, sind stark beschädigt. Die bereits defizitäre Gesundheitsversorgung ist massiv eingeschränkt“, heißt es in dem Schreiben.

Das Bistum Aachen und der Caritasverband für das Bistum Aachen rufen angesichts des schweren Erdbebens in Myanmar und Thailand zu Kollekten und Gebeten für die Opfer der Katastrophe auf. Am Wochenende soll es in den Kirchen im Bistum Aachen eine Sonderkollekte geben. Die Einnahmen der Sonderkollekte und weitere Spenden aus dem Bistum werden über Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, an regionale Partnerorganisationen in Myanmar weitergeleitet.
Spenden für die vom Erdbeben betroffenen Menschen sind möglich an Caritas international:
unter dem Stichwort: CY01973 – KAT Erdbeben Myanmar Thailand

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