Während der Rübenkampagne zwischen 18. September 2019 und Mitte Januar 2020 überwachte die Polizei die Geschwindigkeitsbeschränkungen auf den Hauptanlieferungsstrecken sowie Umleitungen für den Rübentransportverkehr. Auch zwei groß angelegte Kontrolltage, an denen gemeinsam mit Beamten des Zoll Fahrer und Fahrzeuge in Augenschein genommen wurden, standen erstmals auf dem Plan. Während sich die Kontrollen des Zolls hauptsächlich auf die arbeitsrechtliche Komponente bezogen, nahmen Beamte des
Dürener Verkehrsdienstes vor allem auch den technischen Zustand der Transportfahrzeuge unter die Lupe.
Während der gesamten Dauer der Kampagne wurden durch die Polizei Düren 19 Ordnungswidrigkeiten zur Anzeige gebracht, zum Beispiel Geschwindigkeitsverstöße oder technische Mängel. Größtenteils wurden durch Geschwindigkeitsmessungen jedoch Verstöße gegen die zulässige Höchstgeschwindigkeit festgestellt, die mit Verwarnungsgeldern geahndet werden konnten.
Erfreulicherweise ereignete sich im Zusammenhang mit dem Rübentransport kein Verkehrsunfall.
Lesen Sie hierzu auch: „Gunst-Region für Rübenanbau“ ist zufrieden