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40 Verstöße im Güterverkehr

52 Fahrzeuge wurden im Rahmen einer europaweiten Kontrollaktion des gewerblichen Güterverkehrs kontrolliert, meldet die Polizei. Dabei seien 40 Verstöße geahndet worden, zwischen zu schwerer Beladung und Betäubungsmittelkonsum.

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Im Rahmen der Ermittlungen kam es zu umfangreichen Hausdurchsuchungen. Foto: pixabay
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Bedienstete des Zolls, des Bundesamts für Logistik und Mobilität (BALM), der Bezirksregierung und des Kreises Düren haben bei einer gemeinsamen Verkehrskontrollaktion kooperiert. Dabei, so meldete die Polizei, wurden 40 Verstöße geahndet – unter anderem wegen technischer Fahrzeugmängel, falsche Ladungssicherung und Fahren ohne Fahrerlaubnis.

Besonders ein Auto mit Anhänger fiel den Beamtinnen und Beamten auf: Der mit Beton beladene Anhänger war in Kombination mit dem Zugfahrzeug rund 700 Kilogramm zu schwer. Die Polizei untersagte die Weiterfahrt. Des Weiteren mussten zwei Fahrer vor Ort ihre Fahrzeuge stehen lassen; sie hatten vor Fahrtantritt Betäubungsmittel konsumiert und mussten sich im Krankenhaus einer Blutprobe unterziehen. Die Polizei leitete Ermittlungsverfahren ein.

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Während sich der Zoll der Bekämpfung der Schwarzarbeit widmete, überprüfte die BAG die Maut sowie die Lenk- und Ruhezeiten. Die Mitarbeiter der Bezirksregierung fokussierten sich auf die Bereiche Arbeitsschutz, Transportsicherheit und Gefahrgut. Der Verkehrsdienst Düren legte das Augenmerk vermehrt auf die Ladungssicherung und den technischen Zustand der Fahrzeuge. Der Kreis Düren beteiligte sich an den Kontrollen mit Mitarbeitern der Lebensmittelkontrolle sowie der Bußgeldstelle. Insgesamt wurden 52 Fahrzeuge angehalten und kontrolliert.


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