Um Wohnungseinbruchdiebstählen entgegenzuwirken und die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen rückte die Polizei Düren zu einem großangelegten Fahndungs- und Kontrolltag aus. Die Kontrollen erstreckten sich über verschiedene Standorte, etwa an der L136 bei Aldenhoven, B56 in Düren und L12n bei Langerwehe. Ein besonderer Fokus lag dabei auf der Bekämpfung von Wohnungseinbruchsdiebstählen. Im Rahmen der europaweiten ROADPOL-Aktion „Seatbelt“ wurde zudem verstärkt die Sicherung von
Fahrzeuginsassen mittels Sicherheitsgurt kontrolliert.
124 Fahrzeuge wurden überprüft. Dabei wurden 48 Gurtverstöße festgestellt, darunter sieben Fälle, in denen Kinder nicht ordnungsgemäß gesichert waren. Des Weiteren wurden 74 Geschwindigkeitsverstöße registriert. Bei drei Fahrzeugführern wurde der Verdacht des Fahrens unter Alkohol- oder Drogeneinfluss festgestellt, was die Entnahme einer Blutprobe zur Folge hatte.
Die Polizei betont, dass auch zukünftig präventive Kontrollaktionen durchgeführt werden, um Straftaten vorzubeugen und die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.