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Vorsicht bei Haussammlungen

Immer wieder wird im Rahmen von Haussammlungen um Spenden gebeten. Bei Zweifeln an der Seriosität der Vereine und Haussammlungen erst informieren und dann spenden.

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Foto: Alexander Vollmer / Pixabay
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Gerade wenn es sich nicht um ortansässige oder bekannte Vereine handelt, stellt sich die Frage, ob die Sammlung überhaupt durchgeführt werden darf beziehungsweise um was für einen Verein es sich handelt.

Haussammlungen sind grundsätzlich nicht verboten. Allerdings wird im Interesse der Spender darauf hingewiesen, dass es Vereine gibt, über die keine oder nur wenige konkrete Aussagen zu ihrer gemeinnützigen Arbeit zu erhalten sind.
Ein Indikator für die Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit eines gemeinnützigen Vereins ist die Einschätzung des „Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen“ (DZI).

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Sollten also Zweifel an der Seriosität einer Haussammlung aufkommen, kann man sich beim DZI informieren und dann entscheiden, ob man tatsächlich für den Verein spenden möchte.

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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