Manchmal ist das Universum ungerecht. Eine nette Familie wird vom Schicksal hart geprüft. Der alte Herr kämpft mit fortschreitender Demenz, die alte Dame beginnt zu erblinden und die Tochter hat leider nach langer Zeit den Kampf gegen den Krebs verloren. So schildert der Verein SAMT die Notlage.
Ende September muss das Paar ins ein „betreutes Wohnen“ ziehen, und können – eventuell – maximal zwei ihrer Katzen mitnehmen.
SAMT e.V. versuche selbstverständlich mit aller Kraft zu helfen, aber auch er hat nicht genügend Pflegestellen für alle Stubentiger. Es können derzeit höchstens drei Katzen untergebracht werden.
Die Tiere werden als freundliche Katzen und Kater beschrieben. Es sind einerseits Waldkatzen, andererseits Europäische Kurzhaarkatzen, die sich alle prächtig miteinander verstehen. Sie sind zum Teil verschmuste, andere etwas schüchtern. Alle sind reine Wohnungskatzen.
Die Katzen sind zwischen 10 und 16 Jahre alt. Kein Hindernis, meint SAMT; schließlich hätten alle Tiere noch etliche Jahre vor sich, in denen sie ein liebevolles Zuhause verdient hätten.
Wer bereit ist eine und oder mehrere Katzen aufzunehmen, möchte sich baldmöglichst mit
SAMT e.V. Jülich unter den Nummern
0157-76810046
oder
0173-9423672
in Verbindung setzen.
„Wir zählen auf Euch! Bitte helft den alten Menschen und den Katzen!“ heißt es in dem Aufruf.
10 der 18 Katzen im Bild.