„Die Unsicherheit ist überall spürbar und auch bei uns häufen sich die Abgabeanfragen“, so SAMT e.V.Jülich. Ihre Überzeugung ist es, dass niemand solle sein Tier abgeben müssen, weil er Futter und Tierarztkosten nicht bezahlen könne. Daher bittet der Verein im Schulterschluss mit dem Verein Tiere als therapeutische Begleiter um Spenden, damit eine ganze Reihe von Tieren nicht im Tierheim enden müssten. Die Vorsitzenden der beiden Vereine, Irene Launer-Hill und Dr. Josi Reinartz sind überzeugt: „Hier ist die Solidarität unter Tierfreunden, aber auch unter der Jülicher Bevölkerung gefragt!“
Geplant ist für Mitte Dezember eine kostenfreie Futter- und Lebensmittelabgabe für bedürftige Tierhalter. Futterspenden oder Barspenden – vor allem Katzennassfutter und Hundenass- und -trockenfutter seien gefragt – werden am Mittwoch, 14. Dezember, von 15 bis 17 Uhr im SPD-Büro am Walramplatz in Jülich entgegen genommen oder nach vorheriger Absprache unter der Telefonnummer 015776810046.
Wer Bargeld spenden möchte, nutzt das Spendenkonto SAMT e.V. Jülich, das auf der Website des Vereins angegeben ist.