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Diskussion zur Mobilitätswoche

Die Stadt Jülich nimmt zum zweiten Mal an der Europäischen Mobilitätswoche (EMW) teil und erklärt die Jülicher Innenstadt in der Zeit von Samstag, den 18. September bis einschließlich Dienstag, den 21. September für autoarm.

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Obere Kölnstraße. Foto: Arne Schenk
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Die Kampagne „Aktiv, gesund und sicher unterwegs“ hat das Ziel, mit Menschen vor Ort zu den Themen Sicherheit und Gesundheit im Verkehr ins Gespräch zu kommen und vor Ort zu zeigen, dass nachhaltige Mobilität die Lebensqualität für alle verbessert und es viele Möglichkeiten gibt, umwelt- und klimaschonend unterwegs zu sein.

Am Montag, den 20. September werden ab 18 Uhr lokale Akteuere in der Kulturmuschel des Brückenkopfparks mit Bürgerinnen und Bürgern zum Thema Mobilitätswende in den Austausch gehen. Vorab wurde ein Stimmungsbild über die Akzeptanz der autoarmen Zeit im Auftrag des Zukunftsnetzes Mobilität NRW aufgenommen und die Ergebnisse werden im Rahmen der Podiumsdiskussion vorgestellt.

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Im Podium stellen sich Vertreter des Zukunftsnetzes Mobilität NRW, Vertreter der IHK, Gutachter des Planungsbüros bvs Rödel & Pachan als auch Vertreter der Stadtverwaltung den Fragen der Besuchenden, die kostenfrei unter Beachtung der 3G-Regeln, teilnehmen können.

Wenn der Termin am Montagabend nicht wahrgenommen werden kann, steht der Informationsstand der Stadt Jülich auf der Kölnstraße Ecke Schloßstraße von Samstag, den 18. bis Dienstag, den 21. September durchgehend zur Verfügung. Dort können Fragen geklärt oder auch Anregungen gegeben werden.

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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