Der folgenschwere Unfall ereignete sich gegen 13.50 Uhr zwischen Altenburg und dem Abzweig in Richtung Heckfeld, Gereonstraße. Nach den bisherigen Feststellungen der Polizei hatte der 39 Jahre alter Autofahrer aus Jülich die gut ausgebaute Strecke befahren, als er auf der Gegenfahrbahn frontal in eine entgegenkommende Zugmaschine mit Anhänger fuhr. Den Zusammenstoß überlebte der Jülicher nicht; er verstarb unmittelbar an den Folgen des Zusammenpralls.
Bei der Benachrichtigung von Hinterbliebenen war auch ein Notfallseelsorger unterstützend im Einsatz.
Auch am Lkw entstand augenscheinlich Totalschaden. Dessen 47 Jahre alter Fahrer aus Düren wurde mit leichten Verletzungen durch den Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus transportiert.
Die Polizei leitete sofort Maßnahmen zur Aufklärung des Unfallhergangs ein. Unter anderem wurde ein Sachverständiger vor Ort in die Ermittlungen einbezogen; der havarierte Pkw wurde zur weiteren Überprüfung sichergestellt. Die Ergebnisse der Untersuchungen stehen noch aus.
Die Gesamtschadenshöhe des Unfalls wird durch die Polizei auf 50.000 Euro geschätzt. Auch der Lkw musste durch einen Abschleppdienst von der Unfallstelle gebracht werden. Bis zum Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und der anschließenden Reinigung der Fahrbahn war die Teilstrecke bis um 19.40 Uhr gesperrt. Der Verkehr wurde örtlich abgeleitet.
Die Ermittlungen dauern derzeit an.
