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Neustart des Reparaturdienstes

Durch die Pandemie war auch der ehrenamtliche Reparaturdienst der Stadt Jülich zu einer Pause gezwungen.

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Bei tropfenden Wasserhähnen hilft der Senioren-Reparaturdienst. Foto: fran1 / pixabay
Bei tropfenden Wasserhähnen hilft der Senioren-Reparaturdienst. Foto: fran1 / pixabay
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Durch die gelockerten Kontaktregeln können die Senioren mit den Kleinreparaturen wieder am Mittwoch 3. Juni starten. Zur gewohnten Zeit von 10 bis 11 Uhr unter der bekannten Rufnummer im Stadtteilzentrum 02461 / 801 88 11 nehmen sie alle Anfragen entgegen. Außerhalb dieser Sprechstunde können Anfragen auf dem Mobiltelefon unter 0162 / 8913887 hinterlassen werden.

Die Türe quietscht? Der Stuhl wackelt oder die Lampe ist kaputt? Die Helfer setzen alles daran, dass die Reparaturen möglichst zeitnah ausgeführt werden. Alle Reparaturen werden kostenfrei durchgeführt. Für Fahrtkosten wird eine Pauschale von 5 Euro erhoben. Materialkosten müssen selbst getragen werden.

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Bereits seit 10 Jahren engagieren sich die Senioren beim Reparaturdienst. Inzwischen stellt sich altersbedingt ein Fachkräftemangel ein und es werden dringend neue Helfer benötigt. Die Mitarbeit beim Reparaturdienst ist ein schönes Ehrenamt, da einem für die Hilfe ganz viel Dankbarkeit zurückgegeben wird. Auskünfte gibt es beim Amt für Familie, Generationen und Integration unter 02461 / 63-411 oder direkt während der Hotlinezeit im Stadtteilzentrum Nordstr. 39.

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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