Seit dem Hochwasserereignis vor einem Jahr ist die Holzbrücke zwischen Schulzentrum und Freibad gesperrt und bleibt es auch aufgrund des Schadensbildes weiterhin. Der Prüfbericht, der mittlerweile vorliegt, empfiehlt die dauerhafte Sperrung aufgrund fortschreitender Querschnittsschwächungen an den Hauptbauteilen und weiterer Fortschreitung der Braunfäule. „Ein Ersatzneubau ist alternativlos“, heißt es in den Mitteilungen der Stadtverwaltung im jüngsten Planungsausschuss. Es sei vorgesehen, dem Ausschuss nach den Sommerferien das Projekt und alternative Tragkonstruktionen mit Kostenaufstellung durch das Ingenieurbüro vorzustellen.
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