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Nachhaltigkeit für die Jugendarbeit

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Foto: privat
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Dass das Ehrenamt hat in der Evangelischen Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) in unserem Kirchenkreis einen hohen Stellenwert hat, versteht sich eigentlich von selbst. Die Wertschätzung ist aber nicht nur ein Wort, sondern drückt sich auch im Fort- und Weiterbildungsangebot für die ehrenamtlichen Teamleitungen aus. Um eine gewisse Nachhaltigkeit und einen grundlegenden Standard in der Kinder- und Jugendarbeit für das Ehrenamt gewährleisten zu können, bietet das Jugendreferat in regelmäßigen Abständen im Rahmen der Ausbildung der JuLeiCa (Jugendleiter:in in Card) fortbildende Seminare für Interessierte.

Die Schulungen sind für das Jugendreferat eine Herzensangelegenheit. Ein eigenständiges, ehrenamtliches Team (Jure-Team) unterstützt das Referat tatkräftig bei der Planung und Durchführung. So gelingt es, Seminare spielerisch sowie theoriegestützt, lehrreich zu gestalten.
Die mehrtägigen, mit Übernachtung versehenen Seminare, sind gut gefüllt und in Teile des Lernens und gemeinsamer Freizeit sinnvoll aufgeteilt. So unterschiedlich alle Beteiligten sind, was uns verbindet, ist das Herz für die Kinder und Jugendarbeit.

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Am Puls der jungen Menschen zu sein, ist ein Team. Und so griff der Kirchenkreis den Wunsch der Teamerinnen und Teamer auf, „Resilienz – die eigene Kraft“ als Workshop anzubieten. Die Balance zwischen Ehrenamt, Schule und Arbeit, Straßenlärm, Social Media Trends und der gar nicht mal so einfachen Aufgabe des Heranwachsens zu finden, kann schwer sein. Bei der jüngsten JuLeiCa-Methodenschulung im September gab es darum einen Schulungsblock zum gewünschten Thema „Resilienz“.

Resilienz, sieben Säulen, was ist das? Was hat das mit mir zu tun? Was und wo sind meine Ressourcen? Wo liegt meine Kraft? Wo sind meine Schwachpunkte? Wer bin ich und was sagt mir der oder die Influencer:in wer ich sein soll? Hier hatten wir Zeit zum Austausch, zum Kraft tanken, zum „ich selber sein“.


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