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Nach den Sternschnuppen gegriffen

Die Kita Sternschnuppe in Jülich erobert den Weltraum: bereits zum dritten Mal wurde sie als „Haus der kleinen Forscher“ rezertifiziert. Am Tag des Forscherfestes ging es ganz ums Thema Weltall und die Kinder wurden zu "bescheinigten" Astronauten.

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Beim Forscherfest wurden fleißig Sterne gesiebt. Foto: Kita Sternschnuppe
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Zum dritten Mal wurde die Kita Sternschnuppe des Trägers Kindertagesbetreuung Kreismäuse AöR nun zum Haus der kleinen Forscher rezertifiziert. In der heißen Phase der Rezertifizierung fragten sich die Kinder, wie wohl der Tau an die Fensterscheiben kommt und wieso es meist im Herbst Nebel gibt. Durch diese Fragen inspiriert machten sich die Kolleginnen des Forscherteams mit den Kindern auf den Weg und immer wieder kamen Fragen hinzu. Für diese wurden stets Antworten gesucht und gefunden.

In einem kleinen Rahmen wurde das Zertifikat durch die beiden Tandemleitungen Sonja Koglin und Alexandra Bataille an das Forscherteam der Einrichtung übergeben.

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Durch die dritte Rezertifizierung und das Jahresthema des Hauses der kleinen Forscher wurde ganz begeistert am Tag des Forscherfestes nach den Sternen gegriffen. In jeder Gruppe gab es etwas zu entdecken und verschiedenen Fragen wurde nachgegangen. Wie verhält es sich in der Schwerelosigkeit? Wie startet eine Rakete? Aber auch ein Astronautentraining konnte absolviert werden. Für die jungen Kinder gab es unter anderem die Möglichkeit im Sand nach Sternen und anderen Weltraumgegenständen zu suchen und zu sieben. Besondere Begeisterung entfachte das Experiment, bei dem kleine Raketen durch eine Mischung von Backpulver und Essig gestartet wurden. Dieses wurde durch Herrn Busse-Gerstengarbe vom Forschungszentrum Jülich begleitet. Diese kleinen Raketen konnten bis zu einem Meter hoch fliegen.

Mit der Teilnahme an den Experimenten in der Kita Sternschnuppe erhielten die Kinder ihrem Astronautenausweis. Dieser wurde begeistert durch die Kinder angenommen.

Aber nicht nur die Kinder experimentierten im Laufe des Vormittags, auch Eltern und Angehörige der Kinder konnten am Nachmittag in der ganzen Kita den Weltraum erleben. Nicht nur das Team war sehr engagiert, sondern auch der Elternbeirat und der Förderverein halfen bei der Umsetzung des Aktionstages mit.


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