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Kulturbahnhof im „plus“

Erneute konnte Cornel Cremer, Geschäftsführer des Jülicher Kulturbahnhofs, eine positive Bilanz der Einrichtung im Ausschuss präsentieren.

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Mit einem neuen Entree startet der Kulturbahnhof nach der Sommerpause. Foto: Dorothée Schenk
Mit einem neuen Entree startet der Kulturbahnhof nach der Sommerpause. Foto: Dorothée Schenk
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Die Jahresrechnung 2017 des Vereins „Kultur im Bahnhof“ (KiB) schließt mit einem Gewinn ab. Mit 300 Veranstaltungen und rund 35.000 Besuchern wurde der Kultburbahnhof frequentiert – ohne Vermietungen.

Die Bilanz zeigt, dass der Kulturbahnhof etablierten ist und bundesweiten Größen der Musik- und Kleinkunstbranche auf die Bühne stellt. Mit Hinblick auf diese Entwicklung wäre laut Sitzungsvorlage eine Erweiterung der Veranstaltungsmauern sinnvoll, um den wachsenden Bedarf an diversen lokalen und nationalen Veranstaltungen decken zu können.

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Anerkennung findet der KuBa aber nicht nur durch die Besucher, auch die Medienstiftung NRW hat das Kinoprogramm inzwischen zum 12. Mal in Folge mit einer Prämie ausgezeichnet.

Großen Dank sprach Cornel Cremer Politik und Verwaltung aus, dass jetzt die marode Treppen abgerissen und eine neue repräsentative Eingangssituation nach der Sommerpause umgesetzt werden konnte. „Die sechswöchige Pause hat uns schon weg getan – auch finanziell“, sagte Cremer, letztlich ist er aber mit dem Ergebnis hochzufrieden. „Hinweisen müssen wir auf den Sanierungsbedarf der Fenster und Türen, die aufgrund Ihrer Substanz zu jährlich steigenden Energiekosten führen“, zeigte der Geschäftsführer die nächste Baustelle auf.


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