Start Stadtteile Jülich Ins Gespräch kommen

Ins Gespräch kommen

39
0
TEILEN
Ausschnitt Plakat Stadtbücherei Jülich
- Anzeige -

In der Stadtbücherei Jülich wird eine neue Veranstaltungsreihe angeboten. Der Titel: Bibliothek der Menschen. Damit soll der gesellschaftliche Dialog gefördert werden. Die Idee vom Fachbereich für Sozialplanung, Demografie, Inklusion und Integration der Stadt Jülich und der Stadtbücherei Jülich ist es, statt Bücher auszuleihen, Menschen an diesem Tag „lebendige Bücher“ erleben zu lassen – Menschen mit persönlichen Geschichten und Erfahrungen.

Pro Veranstaltung werden drei bis vier Gäste eingeladen, die unterschiedliche Perspektiven einbringen. Diese Gäste setzen sich zusammen aus betroffenen Personen sowie gegebenenfalls Angehörigen, Vertretungen von Verwaltungen und Fachleuten, die sich mit dem Thema beschäftigen, sowie beispielsweise Hilfsorganisationen und Selbsthilfegruppen, die Unterstützung bieten.

- Anzeige -

Zur Premiere heißt das Thema Rassismus – Was habe ich damit zu tun? Als weitere Themen sind für den 21. Juni „Jülicher Bücherwelten“, den 13. September „Welt-Alzheimertag“ und zum Jahresfinale am 13. Dezember „LGBTQIA+“ in Planung.

Kostenlose Eintrittskarten für die März-Veranstaltung sind in der Stadtbücherei Jülich erhältlich beziehungsweise können telefonisch unter 02461 / 936363 oder per Mail an [email protected] reserviert werden.

Podium SA 29|03
Amt für Sozialplanung, Demografie, Inklusion und Integration der Stadt Jülich / Stadtbücherei Jülich | Kulturhaus im Hexenturm, Kl. Rurstraße | 11 Uhr | Eintritt frei

TEILEN
Vorheriger ArtikelDicke Scheibe mehr
Nächster ArtikelGeburtstag gefeiert und Geld gesammelt
Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

§ 1 Der Kommentar entspricht im Printprodukt dem Leserbrief. Erwartet wird, dass die Schreiber von Kommentaren diese mit ihren Klarnamen unterzeichnen.
§ 2 Ein Recht auf Veröffentlichung besteht nicht.
§ 3 Eine Veröffentlichung wird verweigert, wenn der Schreiber nicht zu identifizieren ist und sich aus der Veröffentlichung des Kommentares aus den §§< 824 BGB (Kreditgefährdung) und 186 StGB (üble Nachrede) ergibt.

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here