Das Freizeitangebot des indelandes ist geprägt durch etablierte Angebote und Sehenswürdigkeiten, wie das Glasmalerei-Museum in Linnich, den Brückenkopf-Park und die Zitadelle in Jülich sowie das Schloss Merode in Langerwehe. Dennoch soll der Tourismus zukünftig weiterentwickelt werden.
Um dies erreichen zu können, tauschte sich der Arbeitskreis „Innovationsnetzwerk Tourismus im Rheinischen Revier“ erstmals neben Vertretern des Wirtschaftsministeriums NRW und des touristischen Landesverbands Tourismus NRW e.V mit Kolleginnen und Kollegen sowie Unternehmen und Verbänden aus dem gesamten Rheinland aus.
Das Treffen hat zwei Dinge besonders hervorgebracht. Zum einen hat die Region mit der Entstehung der Seenlandschaft ab 2030 ein riesiges Potenzial, zu einer überregional attraktiven Naherholungs- und Urlaubsregion zu werden. Zum anderen steht diese Entwicklung erst am Anfang und soll daher umso stärker gefördert werden.
Diesbezüglich sind viele Projektideen für die Zukunft zusammengekommen. Ob Heiraten auf dem Schaufelradbagger, Übernachten in den alten Förderanlagen oder umfangreiche Erlebnis-Parcours, es stehen viele Vorhaben in Planung. In den nächsten Jahren sollen aus den Ideen tragfähige Konzepte entstehen.
Interessierte an einer Zusammenarbeit oder Ideengeber können sich bei der Geschäftsstelle des indeland Tourismus e.V. unter 02421/221084-125 oder per Mail an [email protected] melden.