
Mindestens drei Jahre und einen Tag muss ihre Wanderschaft dauern, so wollen es die Regularien des „Freien Begegnungsschacht“, einer Handwerksgesellenvereinigung. Die beiden Tischlerinnen Linda und Insa, als wandernde Gesellinnen sogenannte „Fremde“, machten auf ihrer Wanderung am Dienstag Station in Jülich.
In seiner Funktion als allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters begrüßte Richard Schumacher die beiden herzlich im Jülicher Rathaus. Mit dem städtischen Siegel im Wanderbuch und einer kleinen Unterstützung für die Reisekasse ausgestattet, machten sich die beiden jungen Frauen wieder auf den Weg.
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