Nach einem Bericht über die vorangegangene Demonstration „Jülich solidarisch“ hat sie sich die Teilnehmerzahl mehr als verfünffacht. Das zeigt, was von Anfang an die Grundaussage ist: Diese Gruppe stellt die Meinung der Mehrheit dar und mit jeder Woche erfahren mehr Menschen von der Demonstration.
Laut Polizeibericht waren die beiden Versammlungen am letzten Montag von ihrer Größe her etwa gleich auf. Darum fallen die Aufforderungen der letztwöchigen Redner nun noch mehr als zuvor ins Gewicht: Wer kann, solle mitmachen und am besten noch jemand Neues mitbringen. Ein erneutes Zeichen in Solidarität mit Coronageschädigten gegen Verschwörungsfantasien und Rechtsextremismus wird am Montag, 24.Januar, ab 18 Uhr gesetzt. Es soll zeigen, dass gefährliches Gedankengut nur eine Nischenerscheinung ist und bei weitem nicht vom Großteil der Bevölkerung mitgetragen wird. Der Treffpunkt ist an der Ecke Kölnstraße/Kurfürstenstraße.
Um alle potentiellen Teilnehmer der „Jülich Solidarisch“ Demos weiter auf dem Laufenden zu halten, haben die Organisatoren außerdem einen Telegram Informationskanal eingerichtet, auf dem kurzfristig die neues Infos zu den Demos versendet werden sollen.
Dieser ist über folgenden Link zu erreichen: https://t.me/juelsoli