Die Zukunft im Blick: Eine Delegation aus dem Kreis Düren präsentierte auf der weltweit renommierten Immobilienmesse Expo Real in München Projekte, die für die Region in den kommenden Jahren wegweisend sein dürften. Unter dem Projektnamen "Brainergy Park" warb die Gruppe mit Landrat Wolfgang Spelthahn an der Spitze um Investoren und andere Interessenten.
Die Zukunft im Blick: Eine Delegation aus dem Kreis Düren präsentierte auf der weltweit renommierten Immobilienmesse Expo Real in München Projekte, die für die Region in den kommenden Jahren wegweisend sein dürften. Unter dem Projektnamen "Brainergy Park" warb die Gruppe mit Landrat Wolfgang Spelthahn an der Spitze um Investoren und andere Interessenten.
"Es ist enorm wichtig, auf dieser bedeutenden Messe auf sich aufmerksam zu machen und zukunftsweisende Projekte vorzustellen", sagte Landrat Spelthahn. Die Resonanz sei mehr als zufriedenstellend gewesen. Der Brainergy Park ist ein von der Stadt Jülich und den Gemeinden Niederzier und Titz getragenes interkommunales Gewerbegebiet, in dem Unternehmen nicht nur nach neuesten Standards angesiedelt werden sollen, sondern auch selbst an Themen wie: "Neue Energien" forschen können. Ein weiteres Projekt sei stellvertretend mit dem Slogan "Wohnen und Arbeiten am Indesee" genannt. Wenn im Tagebau Inden keine Kohle mehr gefördert wird, entsteht einer der größten Binnenseen Deutschlands und nach Ansicht vieler Experten ein großes Potenzial wirtschaftlicher und touristischer Nutzung.
Der Kreis-Delegation in München gehörten neben Landrat Wolfgang Spelthahn unter anderem die Bürgermeister Ralf Claßen (Aldenhoven), Hermann Heuser (Niederzier), Jürgen Frantzen (Titz), Jörn Langefeld (Inden), Axel Fuchs (Jülich) und Marion Schunck-Zenker (Linnich) an, zudem die Wirtschaftsförderin des Kreises Düren, Anette Winkler, sowie hochrangige Vertreter aus Politik und Verwaltung seitens der Stadt Düren.
Bildtext: Eine hochrangige Delegation aus dem Kreis Düren informierte mit Landrat Wolfgang Spelthahn (2. v. l.) auf der Immobilienmesse Expo Real in München über zukunftsweisende Projekte in der Region. Foto: Achim Schiffer
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„Es ist enorm wichtig, auf dieser bedeutenden Messe auf sich aufmerksam zu machen und zukunftsweisende Projekte vorzustellen“, sagte Landrat Spelthahn. Die Resonanz sei mehr als zufriedenstellend gewesen. Der Brainergy Park ist ein von der Stadt Jülich und den Gemeinden Niederzier und Titz getragenes interkommunales Gewerbegebiet, in dem Unternehmen nicht nur nach neuesten Standards angesiedelt werden sollen, sondern auch selbst an Themen wie: „Neue Energien“ forschen können.
Ein weiteres Projekt sei stellvertretend mit dem Slogan „Wohnen und Arbeiten am Indesee“ genannt. Wenn im Tagebau Inden keine Kohle mehr gefördert wird, entsteht einer der größten Binnenseen Deutschlands und nach Ansicht vieler Experten ein großes Potenzial wirtschaftlicher und touristischer Nutzung.
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Der Kreis-Delegation in München gehörten neben Landrat Wolfgang Spelthahn unter anderem die Bürgermeister Ralf Claßen (Aldenhoven), Hermann Heuser (Niederzier), Jürgen Frantzen (Titz), Jörn Langefeld (Inden), Axel Fuchs (Jülich) und Marion Schunck-Zenker (Linnich) an, zudem die Wirtschaftsförderin des Kreises Düren, Anette Winkler, sowie hochrangige Vertreter aus Politik und Verwaltung seitens der Stadt Düren.
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