Die gute Nachricht: Um nur 4,5 Prozent wird die Grundsteuer B steigen. In Zahlen: Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus bedeutet dies eine Erhöhung von knapp 2 Euro pro Monat und eine weitere Erhöhung der Hebesätze bis 2023 nicht mehr vorgesehen. Weniger gute Nachricht: Jülich veräußert so genanntes „Tafelsilber“, also städtisches Eigentum, beispielsweise das Grundstück Walramplatz und auch das ehemalige Stadthallengelände, die „deutlich über den Bilanzwerten veräußert werden“ konnten. Und: Der Doppelhaushalt fährt ein Minus von knapp 3,3 Millionen ein.
Die Beratungen zum Haushalt beginnen am 28. März. Die Sitzungen sind öffentlich.