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Nostalgischer Blick auf die Deutsche Welle

Einst durch die Sendetürme ein Wahrzeichen für Jülich, heute auf ein Gebäude reduziert, das bald Geschichte sein wird. Die Deutsche Welle.

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Foto: Fabio D'Orsaneo
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In der Reihe „Technik trifft Senioren“ hatte Bernd Ritschel in die alte Sendeanlage der Deutschen Welle eingeladen. Ein letzter Besuch, ehe Ende September, so wurde verlautbart, die Gebäude abgerissen werden sollen.

Ein Teil der Ausstattung, die im sogenannten „Glashaus“ lagert, soll in das geplante Museum übernommen werden, das auf dem Gelände des Brainergy Parks entstehen soll. Durch Vandalismus wurde allerdings bereits einiges zerstört. Auch sei die Weltzeituhr mit der Aufschrift GMT gestohlen worden. Das Symbol mit der Weltkugel, auf der früher angezeigt werden konnte, wohin man sendete, befinde sich aktuell in der Fachhochschule. Sie soll wohl mit LED-Technik ausgestattet und Teil der neuen Ausstellung werden.

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Im November wird Claus Maas Zuhörer noch zweimal mit „in” die Geschichte der Rundfunkstelle nehmen. Am 21. und 29. November ab 19 Uhr bietet er einen zweiteiligen Vortrag bei der Volkshochschule Jülicher Land an, in der er das Wissen um die Geschichte der Rundfunksendestelle aufbereiten und die Wichtigkeit der Erinnerung nicht nur für die Jülicher Regionalgeschichte verdeutlichen will.

Mehr zum Thema lesen Sie im Beitrag Hochspannungsfeld


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