Start Stadtteile Jülich Gemeinschaft ist der Kick

Gemeinschaft ist der Kick

Das 18. Fußball-Sommercamp ist geplant. Wann es stattfinden kann, ist noch unklar.

163
0
TEILEN
Zehnerchef Michael Lingnau (r) und Camp-Erfinder Peter Kosprd (l) rahmen Schirmherrin Dorothée Schenk ein. Foto: ars
- Anzeige -

Das Sommer-Fußballcamp wird in diesem Jahr volljährig: Zum 18. Mal haben Peter Kosprd und sein Team die Sport- und Freizeitwoche für die Ferienzeit geplant. Ein Angebot, dass natürlich den Fußballnachwuchs zwischen 4 und 16 Jahren anspricht, aber auch Kinder und Jugendliche, die gerne in vielen Bereichen in Bewegung kommen. Neben den morgendlichen Trainingseinheiten stehen ebenfalls Aktivitäten etwa im Brückenkopf-Park, in der Zitadelle und im Freibad auf dem Programm. Worauf es aber vor allem ankommt, ist das Miteinander. Schirmherrin in diesem Jahr ist Dorothée Schenk, die als Vorsitzende mit dem Verein Kleine Hände seit vielen Jahren das Camp unterstützt und gleichzeitig die Aktivitäten als Journalistin und Mit-Herausgeberin des HERZOG-Magazins begleitet. So wird in diesem Jahr der HERZOG mit am Ball sein. „Im Fußballcamp wird Integration gelebt. Austausch, Zusammenhalt und Fairness werden hier auf spielerische Art trainiert“, begründert die Schirmherrin ihr Engagement. Amateurfußballmeister und langjähriger Trainer Peter Kosprd ergänzt: „Wenn man Fußball spielt, lernt man was fürs Leben.“

Was das Leben auch lehrt, ist, dass es voller Unwägbarkeiten ist. Die ursprünglich anvisierten Anmeldetermine Ende März konnten wegen der Verhaltensregeln bezüglich der Eingrenzung der Corona-Pandemie nicht aufrecht erhalten werden. Ob es zu einer Terminverschiebung des beliebten Camps kommen muss, zu dem jährlich zwischen 70 und 100 Teilnehmer angemeldet werden, ist ebenfalls noch fraglich. Daher hat sich das Organisationsteam entschieden, die Termine für die Anmeldungen wie für das Camp zu einem späteren Datum bekannt zu geben.
Aktuelles unter www.juelich10.de.

- Anzeige -

§ 1 Der Kommentar entspricht im Printprodukt dem Leserbrief. Erwartet wird, dass die Schreiber von Kommentaren diese mit ihren Klarnamen unterzeichnen.
§ 2 Ein Recht auf Veröffentlichung besteht nicht.
§ 3 Eine Veröffentlichung wird verweigert, wenn der Schreiber nicht zu identifizieren ist und sich aus der Veröffentlichung des Kommentares aus den §§< 824 BGB (Kreditgefährdung) und 186 StGB (üble Nachrede) ergibt.

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here