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Spieltische für Jugendzentren

Die Mobile Offene Jugendarbeit der Stadt Jülich bietet Kindern und Jugendlichen auch außerhalb der Innenstadt eine Vielfalt an Angeboten, Treffpunkten und Spielmöglichkeiten. Derzeit unterhält sie so genannten Alltagstreffs in Barmen, Bourheim und Koslar.

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Maurice Emunds (ETC, v.l.n.r.) besuchte Christina Dymowski (Mobile Offene Jugendarbeit) und die Kinder des Jugendzentrum Barmen mit Guido Hütten (ETC). Foto: Hubert Reisinger
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Die Kinder und Jugendlichen der Region nehmen dieses Angebot gerne an. Zu „Spitzenzeiten“ sind bis zu 30 Kinder gleichzeitig an einem Tag in den Räumen anzutreffen, die spielen, sich entfalten, aber auch gemeinsam mit der Pädagogin Problemlagen bewältigen oder Potentiale entwickeln können. Aufgrund der begrenzten Ressourcen stammten die Spielgeräte jedoch teilweise noch aus den 1970er Jahren und die Kinder wünschten sich zeitgemäßere Spielgeräte, wie Airhockey-Tische. Als ETC Deutschland davon erfuhr, entschloss man sich spontan, die Einrichtungen zu unterstützen.

Zeitgleich startete das Unternehmen eine Umfrage zur Arbeitssicherheit und fand eine gute Motivation für die Mitarbeiter zur Teilnahme: Bei einer Umfragebeteiligung der Mitarbeiter von 94 Prozent würden zwei neue Spieltische für die Einrichtungen im Wert von rund 2000 Euro angeschafft. Die Mitarbeiter übertrafen dies sogar, beteiligten sich zu 98 Prozent und erreichten so das Spendenziel.

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„Die neuen Airhockey-Tische sind bei den Kindern so beliebt, dass wir zeitweise Listen erstellen müssen, wer wann spielen darf“, so Christina Dymowski von der Mobilen Offenen Jugendarbeit, die die Tische entgegennahm.

„Die ETC Deutschland unterstützt Institutionen wie die Mobile Offene Jugendarbeit in der Region seit vielen Jahren. Es hat uns sehr gefreut, dass unsere Mitarbeiter zur Attraktivität dieses tollen Angebots für die Kinder in der Region beitragen konnten“, betont Maurice Emunds von ETC Deutschland, der die Spende zusammen mit seinem Kollegen Guido Hütten, Leiter der Arbeitssicherheit, überreichte. Das Jülicher Hochtechnologieunternehmen, das zusätzlich zu seinem Kerngeschäft auch mit Tochterunternehmen in den Bereichen der Energiespeicherung und Wasserstofftechnologie tätig ist, setzt damit sein gesellschaftliches und soziales Engagement konsequent in der Region fort.


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