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Aschekreuz to go

Für viele katholische Christinnen und Christen gehört es zum Beginn der Fastenzeit dazu, das Aschenkreuz. Gewonnen wird die Asche traditionellerweise aus verbrannten Palmzweigen des Vorjahres. Das Aschenkreuz soll nicht nur daran erinnern, dass unser Leben vergänglich und deshalb jeder Tag kostbar ist.

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Foto: Myriams-Fotos / pixabay
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Das Aschekreuz soll auch Zeichen des Segens sein für die Wochen der Vorbereitung auf das Osterfest. Gott möchte die Menschen stärken, so dass sie in der Fastenzeit mehr zu sich selbst, ihren Mitmenschen und zu ihm hinfinden, erklärt die Pfarei. Für alle, die am Aschermittwoch nicht die Gelegenheit haben, das Aschenkreuz in einem der Gottesdienste in den Kirchen zu empfangen, bieten die Pfarrei Heilig Geist das Aschenkreuz „to go“ an.

Am Aschermittwoch, 5. März sind einige Seelsorger und Seelsorgerinnen zwischen 12 und 15 Uhr vor der Kirche St. Maria Himmelfahrt (Propsteikirche) auf der Marktseite präsent. Dort können alle, die möchten das Aschenkreuz und einen persönlichen Segen für die Fastenzeit empfangen.
Zusätzlich gibt es an folgenden Orten Gottesdienste, in denen ebenfalls Aschekreuz und Segen ausgeteilt werden: Eine Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes findet um 17.30 Uhr in der Propsteikirche statt, um 18 Uhr lädt die Kirche zur Wort-Gottes-Feier nach Broich, Güsten, Krauthausen und Schophoven. Den Abschluss bildet die Messe um 19 Uhr im Haus Overbach in Barmen.

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Außerdem ist auf dem Youtube-Kanal der Pfarrei Heilig Geist ein „Videoimpuls“ zum Aschermittwoch eingestellt, der vor allem für Grundschulkinder und Jugendliche gedacht ist. In einem „Unboxing Aschermittwoch“ haben einige Menschen aus Jülich eine gefüllte Kiste ausgepackt und so interessante Informationen über den Aschermittwoch erhalten. Die Pfarrei Heilig Geist wünscht allen viel Freude beim Zuschauen über den Link.


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