Von der Innenstadt schnell wieder zurück ins Dorf: Gerade nach dem Weinfest sind die neuen E-Scooter mittlerweile gut „eingefahren“. 2500 Fahrten ermittelte Lime Deutschland, die die Roller vermieten, in der ersten Woche nach Einführung.
Die Redaktion erreichten in der vergangenen Woche vermehrt Hinweise darauf, dass die neuen Gefährte immer wieder in der Rur landen. „Jene E-Scooter, die bedauerlicherweise in der Rur gelandet sind, haben wir umgehend entfernt“, meldet die Pressestelle von Lime. Hierzu stehe man auch mit Kontakt mit Fahrern sowie der Stadt Jülich und Benachrichtigungen würde man sofort nachgehen. Außerdem erinnere die App, die für die Leihe der Scooter benötigt wird, an das ordnungsgerechte Parken. Vor der ersten Fahrt gäbe es darüber hinaus eine Einweisung, in der auch die lokalen Regeln präsentiert werden. Bei Fragen kann man sich an den Lime-Kundensupport unter [email protected] wenden.
Unfälle, die im Zusammenhang mit den den E-Scootern stehen, gibt es nach aktuellem Stand in Jülich nicht. Auch alkoholisierte Fahrer, die auf den Rollern während des Weinfestes aus dem Verkehr gezogen wurden, gab es nicht. Dies bestätigt auch die Pressestelle der Polizei Düren, die darüber hinaus bestätigte, dass es auch keine weiteren Zwischenfälle auf dem Weinfest gab.