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Wind sorgte für hohes Einsatzaufkommen

Der Kreis Düren bekam die Auswirkungen des Sturmtiefs "Burglind" zu spüren. Zwischen Dienstagabend, 21 Uhr, und Mittwochmorgen, 11 Uhr wurde 64 Mal das entsprechende Einsatzstichwort vergeben. So waren unter anderem 42 Gefahrenstellen überwiegend durch Bäume oder Äste auf Fahrbahnen zu bearbeiten.

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Einsatz für Feuerwehr und Polizei. Foto: Pixabay
Einsatz für Feuerwehr und Polizei. Foto: Pixabay
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In zehn Fällen führte dies zu Verkehrsunfällen, die mit Sachschäden endeten. Vier Mal fielen witterungsbedingt Ampelanlagen aus, was in einem Fall einen Verkehrsunfall mit zwei Leichtverletzten zur Folge hatte.

Gegen 6.25 Uhr kam es zum Zusammenstoß, als ein 18-jähriger Dürener auf die Kreuzung August-Klotz-Straße/Aachener Straße in Richtung Rütger-von-Scheven-Straße fuhr und dabei einem 48-jährigen Düreners die Vorfahrt nahm. Der ältere der beiden Männer sowie seine 28-jährige Beifahrerin wurden leicht verletzt und mussten mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden, wurden aber nach ambulanter Behandlung entlassen. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von circa 15.000 Euro. Bis zur Reparatur der Ampelanlage gegen 9 Uhr wurde der Verkehr an dieser Kreuzung durch Polizeibeamte geregelt.

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Auf der Marienstraße in Aldenhoven machte sich gegen 5.40 Uhr ein Trampolin selbständig und beschädigte einen Pkw. Auch Dachziegel in Birgel und Golzheim hielten den Windverhältnissen nicht stand und
stürzten herab.

Die Polizei bat um vorsichtige Fahrweise. Insbesondere entlang baumreicher Straßenabschnitte können weiterhin herabfallende Äste oder umgestürzte Bäume die Fahrt beeinträchtigen.


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