Was für eine tolle Leistung: Die Schülerinnen und Schüler der Luft- und Raumfahrt AG der Johannesschule Siersdorf haben im bundesweiten Wettbewerb „ZUKUNFTSFLIEGER“ für Grundschüler des Bundesverbandes der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.V. (BDLI). den 1. Platz belegt.
Grundschulklassen aus ganz Deutschland hatten sich mit spannenden Projekten zu faszinierenden Themen der Luft- und Raumfahrt am diesjährigen Schülerwettbewerb“ beteiligt. Schulleiterin Katja Mund und Bürgermeister Ralf Claßen sind stolz auf die kleinen Forscher, die sich nun die Fahrt nach Berlin zur Preisverleihung am 4. Juni in Berlin, die von TV-Moderator Malte Arkona („Die beste Klasse Deutschlands“, KiKA) moderiert wird, verdient haben.
Die Luft- und Raumfahrt AG der Johannesschule Siersdorf hat die Jury mit einem selbst gebauten Modellflugzeug beeindruckt, zu dessen Bau sie sich nach ersten eigenen Versuchen Unterstützung bei den Experten der Fachhochschule Aachen holten. Die Jury überzeugte die forschungsorientierte Vorgehensweise der Schülerinnen und Schüler sowie die ansprechende Präsentation in einem selbsterstellen Video.
„Ich bin mächtig stolz auf das junge Schülerteam, das mit großer Begeisterung an diesem tollen Wettbewerbsbeitrag gearbeitet hat, der von der prominent besetzten Jury letztlich aus allen eingereichten Forschungsbeiträgen als bundesweit bester Beitrag ausgewählt wurde. Ich bin auch sehr stolz auf unsere Johannesschule und die beteiligten Lehrerinnen, Frau Rohmann und Frau Alves, die die kleinen Forscher zur erfolgreichen Teilnahme motiviert und zu diesem schönen Erfolg geführt haben“, sagte Bürgermeister Ralf Claßen nach Eingang der erfreulichen Meldung.
Beim „ZUKUNFTSFLIEGER“-Schülerwettbewerb des BDLI werden Unterrichtsprojekte rund um die Luft- und Raumfahrt ausgezeichnet: Ob Modelle, Fantasieobjekte, Fotos, Videos, Plakate oder Texte – der Kreativität der Kinder sind keine Grenzen gesetzt. Die Luft- und Raumfahrtindustrie ist eine der innovativsten und vielfältigsten High-Tech-Branchen überhaupt – und genauso unterschiedlich können auch die Projekte des Wettbewerbs sein.