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Kampfmittelverdacht schränkt Verkehr ein

Verkehrseinschränkende Maßnahmen im nördlichen Bahnhofsbereich in Düren: Zwei Wochen lang wird am Zentralen Omnibus Bahnhof (ZOB) an der Josef-Schregel-Straße ein Kampfmittelverdachtspunkt, also der Verdacht auf Sprengkörper, überprüft.

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Foto: analogicus | pixabay
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Am Zentralen Omnibus Bahnhof (ZOB) an der Dürener Josef-Schregel-Straße wird in den nächsten zwei Wochen ein sogenannter Kampfmittelverdachtspunkt überprüft. Hierbei kann es in diesem Bereich zu Behinderungen im Straßen- und Busverkehr kommen.

Der Ort des vermuteten Sprengkörpers liegt auf der Nordseite des Dürener Bahnhofes beziehungsweise der vorhandenen Bahnbrücke, in Nähe des Zufahrtsbereichs zum ZOB. Um den Verdacht überprüfen zu können, muss der vorhandene Bereich in einem Radius von 5 Metern und bis zu einer Tiefe von 60 Zentimetern um den eigentlichen Verdachtspunkt herum freigelegt werden. Dazu werden die hier vorhandenen Oberflächenbefestigungen mit dem technischen Unterbau vollständig entfernt und auch die Rohre freigelegt.

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Sowohl der stadtauswärts führende Geh- und Radwegbereich als auch die Fahrbahn in diesem Bereich werden dafür für alle am Verkehr Teilnehmenden gesperrt. Vor Ort werden Umleitungen eingerichtet.

Die Stadt Düren hofft, dass sich der Verdacht nicht bestätigt und nach Abschluss der Untersuchung der betroffene Bereich schnellstmöglich wieder wiederhergestellt ist, damit vor allem zu Beginn des neuen Schuljahres der Busverkehr wieder wie gewohnt den ZOB nutzen kann. Sie bittet darum, den Bereich mit erhöhter Aufmerksamkeit und gesteigerter Rücksichtnahme zu nutzen und die ausgewiesene Verkehrsführung zu beachten.


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