Dadurch sollen die besonders von Stickstoffdioxid-Grenzwertüberschreitungen betroffenen Städte, zu denen auch die Stadt Düren zählt, unterstützt werden. Auch der Kreis Düren wird in das Fördergebiet mit einbezogen.
In unserer Region sind u.a. Fahrzeughalter förderberechtigt mit gewerblich genutzten Fahrzeugen der Klassen Nl und N2 mit einer zulässigen Gesamtmasse von 2,8-7,5t. Außerdem sind gewerblich gewerbliche Fahrzeughalter förderberechtigt, deren Firmen nennenswerte Aufträge in der Stadt Düren haben. Bei einer Antragsstellung bis zum 31. Mai 2019 sei pro Fahrzeug ein Zuschuss bei Fahrzeugen unter 3,5 t. von maximal 3.800 Euro und bei Fahrzeugen ab 3,5 t von maximal 5.000 Euro möglich, erläutert der Christdemokrat.
„Da Handwerker- und Lieferfahrzeuge ständig in den Städten unterwegs sind, verbessert diese Fördermaßnahme die Luftqualität auch im Kreis Düren“, freut sich der Dürener Bundestagsabgeordnete Thomas Rachel.