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Ausbildung fördern

Auszubildende gerade in Corona-Zeiten noch besser unterstützen. „Wir kämpfen um jeden Ausbildungsplatz! Das Bundesprogramm „Ausbildungsplätze sichern“ ermöglicht es, dass junge Menschen in diesen aktuell schwierigen Zeiten eine Berufsausbildung beginnen, weiterführen und vor allem auch erfolgreich abschließen können“, so der Dürener Bundestagsabgeordnete Thomas Rachel (CDU).

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Foto: Free-Photos | Pixabay
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Mit der jüngst veröffentlichten Förderrichtlinie möchte die Bundesregierung Ausbildungsbetriebe unterstützen, die trotz der aktuellen Situation Jugendlichen eine Ausbildung ermöglichen. Dies hat der Dürener Christdemokrat Rachel Kreishandwerksmeister Gerd Pelzer, stellvertretend für die vielen Handwerksbetriebe im Kreis Düren und dem Vorsitzenden der Vereinigten Industrieverbände Düren-Jülich-Euskirchen, Hans-Helmuth Schmidt, mitgeteilt.

Konkret können für Pandemie-betroffene Betriebe die Kosten für externe Prüfungsvorbereitungslehrgänge für Auszubildende im Jahr 2021 hälftig bezuschusst werden. Außerdem wird die Förderung einer Auftrags- oder Verbundausbildung attraktiver ausgestaltet. Die Mindestlaufzeit wird von sechs Monaten auf vier Wochen verkürzt und insgesamt können bis zu 8100 Euro gezahlt werden. All diese Leistungen können künftig auch Unternehmen mit bis zu 499 Mitarbeitenden beziehen. „Mit der Förderung schaffen wir eine verlässliche berufliche Perspektive für die Auszubildenden“, so der Parlamentarische Staatssekretär des zuständigen Bundesministeriums für Bildung und Forschung Thomas Rachel MdB,

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Die Förderung der Auftrags- und Verbundausbildungen sowie der Zuschuss für externe Abschlussprüfungsvorbereitungskurse können bei der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS) www.kbs.de/bpa beantragt werden.


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