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Hilfe für eine Rotbuche

Wer in den vergangen Tagen auf dem Schlossplatz unterwegs war, hat sich über die Umzäunung eines großen Baumes gewundert. Die Maßnahme ist notwendig, um den Baum zu schützen, wie der Städtische Bauhof bestätigt.sta

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Die Rotbuche auf dem Schlossplatz ist durch den Städtischen Bauhof mit zahlreichen Schutzmaßnahmen versorgt worden. Foto: Stadt Jülich/Gisa Stein
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Durch anhaltende Trockenheit, aber auch durch „Trampelpfade“ von Passanten wurde der Boden rund um eine Rotbuche auf dem Schlossplatz immer mehr und in größerer Fläche verdichtet. „So konnte der Baum nicht mehr bis ins Wurzelwerk versorgt werden und er wäre eingegangen, hätten wir keine Schutzmaßnahmen ergriffen“, so Wilfried Krieger vom Bauhof.

Es wurde die oberste Bodenschicht aufgelockert, Kompost aufgetragen und ein Pflanzenstärkungsmittel eingebracht, um den Baum zu beleben und das Wurzelwachstum anzuregen. Der um die behandelte Fläche angebrachte Zaun soll einerseits verhindern, dass das aufgebrachte Wasser zu schnell abfließt und andererseits als Schutzbarriere dienen, um die aufgebrachte Schicht nicht gleich wieder durch Fußgänger oder Fahrzeuge zu verdichten.

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Die Maßnahme scheint Erfolg versprechend – und so kann die über Jahrzehnte gewachsene und willkommene Schattenspenderin Rotbuche erhalten bleiben.

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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