Die Emotionen schlagen hoch: Unter anderem Sozialplanerin Beatrix Lenzen, Mo Khomassi als Begleiter und Mike Küven vom Jülicher TTC Indeland haben die libanesischen Olympioniken aus der Host Town Jülich nach Berlin zu den Special Olympics World Games begleitet und feiern dort weiter das „Miteinander füreinander“, für das Jülich steht. Reger Austausch bestehe zwischen den Volunteers und den Sportlerinnen und Sportlern, die sich Nachrichten schicken. „Da sind wirkliche Freundschaften entstanden“, bestätigt Mo Khomassi. Von Jülich findet auch auf diesem Weg ein „Anfeuern“ statt, während die Delegationsmitglieder sagen würden: „Jülich war einzigartig!“
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Die Sportteams sind mit ihren Mitsportlern für die Special und Orga-Teams in einer anderen Unterkunft untergebracht als die Jülicher „Delegation“ und doch finden immer wieder Begegnungen statt: „Wir haben gestern nach der Eröffnung noch bis tief in die Nacht zusammen gefeiert“, erzählt ein hörbar strahlender Khomassi und lacht: „Es ist eine emotionale Karussellfahrt“. Es sei ein großartiges Erlebnisse gewesen, als sie den Einzug der libanesischen Sportteams ins Olympiastadion miterleben konnten. „Gänsehaut pur!“ so der Kommentar. Trotzdem sei es ruhiger als in Jülich, weil jetzt der Wettkampf im Vordergrund steht.
Ab Mittwoch heißt es: Lasst die Spiele beginnen! Der HERZOG wird informieren, wie unsere Gast-Olympioniken in den Wettbewerben abschneiden.
Ein besonderer Dank an #SOLebanon für das Filmmaterial!