Nicht nur die innerstädtische Mobilität, sondern auch die Erreichbarkeit der Innenstadt aus dem Umland gilt es zu verbessern – nicht nur für den Freizeitbereich, sondern für den Alltagsbetrieb, für Pendler, Schüler, Studenten, Senioren, Besucher, etc.
Der Bürgerbus ist ein gutes Zeichen: Er muss aber auch die Ortschaften und wichtige Einrichtungen wie Forschungszentrum und Brückenkopf-Park anbinden.
Die Radinfrastruktur gilt es kontinuierlich zu verbessern: Es gibt bereits sinnvolle Ansätze seitens der Verwaltung – Jülich braucht aber mehr: z.B. eine bewachte Fahrradstation mit Gepäckstation. Dort können alle Besucher ihre Räder/E-bikes abstellen, aufladen, Luft pumpen, Fahrradanhänger ausleihen…
Land-Carsharing: Bereits vorhandene, weniger ausgelastete Autos von Firmen und Privathaushalten werden der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt.
Eine bessere Anbindung an die Rurtalbahn: Aus den Ortschaften zu den Haltestellen z.B. Broich, Forschungszentrum oder Selgersdorf. Hierzu gehören E-Bikes, E-Roller, Mitfahrerbank, Mitfahrkoordination u.v.m. – und zwar auch am Wochenende, wenn kein Bus mehr fährt – gerade auch für unsere Kinder und Jugendlichen.
Und unser Dauerthema: Direkte Bahnanbindung nach Aachen: Über die alte Kreisbahnstrecke nach Baesweiler / Puffendorf mit der Anbindung an die Euregiobahn (Karten s. Homepage) mit E-Antrieb oder Brennstoffzelle, vielleicht gar vollautomatisch betrieben. Das bringt Kunden, Touristen, Studenten, Forscher, Pendler nach Jülich, zu unseren Unternehmen und Einrichtungen (FH, FZ, DLR,…) und demnächst auch zum Brainergy Park / Merscher Höhe.
Und da schließt sich der Kreis – innerstädtisch müssen hier intelligente Verbindungen anknüpfen. Alles ausführlich auf unserer Homepage: www.uwg-juel.de