„Eingliederung hilft gegen Ausgrenzung. Deshalb wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds ein Projekt der low-tec gemeinnützige Arbeitsmarktförderungsgesellschaft in Düren durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert“, erklärt der Bundestagsabgeordnete Dietmar Nietan (SPD).
Im Rahmen des Programms „Eingliederung hilft gegen Ausgrenzung der am stärksten benachteiligten Menschen“ (EhAP Plus) soll die Lebenssituation und die soziale Eingliederung von besonders benachteiligten neuzugewanderten Bürgerinnen und Bürgern aus der EU sowie von Wohnungslosen oder von Wohnungslosigkeit bedrohten Menschen und deren Kindern verbessert werden. Dieses Ziel soll durch Ansprache, Beratung und Begleitung an lokal oder regional vorhandene Hilfsangebote erreicht werden. Die Maßnahmen sind niedrigschwellig und sollen bestehende Strukturen flankieren und in ihrer Wirkung verstärken – so werden in einer Pressemitteilung die Eckpunkte des Programmes erklärt.
„Bei dem durch den Europäischen Sozialfonds geförderten Projekt der low-tec Arbeitsmarktförderungsgesellschaft in Düren soll konkret rumänischen und bulgarischen erwerbslosen Neuzugewanderten die Integration und ein Neuanfang ermöglicht werden“, begrüßt Sozialdemokrat Nietan das Ziel des Projekts.