Start Politik CDU Zukünftige Mobilität- made in Aldenhoven

Zukünftige Mobilität- made in Aldenhoven

Auf dem Aldenhovener Testing Center (ATC) wollen Wissenschaftler autonomes und vernetztes Fahren in der Stadt erforschen. Unter Mitwirkung des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel MdB, erfolgte der Spatenstich.

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Prof. Eckstein (4.v.r.), Forschungsstaatssekretär Thomas Rachel MdB (3.v.r.), Landrat Wolfgang Spelthahn (2.v.r.) und Prof. Schmachtenberg (rechts) bei dem Spatenstich in Aldenhoven. Foto: privat
Prof. Eckstein (4.v.r.), Forschungsstaatssekretär Thomas Rachel MdB (3.v.r.), Landrat Wolfgang Spelthahn (2.v.r.) und Prof. Schmachtenberg (rechts) bei dem Spatenstich in Aldenhoven. Foto: privat
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Selbstfahrende Autos in unserer Region? Schon lange keine Illusion mehr. „Das künftige Gelände wird Kreuzungen, Parkbereiche, Haltestellen, Kreisverkehr, Zebrastreifen und Gebäudeattrappen und zahlreiche Vernetzungen enthalten, um eine möglichst realistische städtische Testumgebung zu schaffen. Hier wird dann autonomes Fahren mit Forschungsfahrzeugen und Prototypen in komplexen Verkehrssituationen getestet, ohne dass Menschen zu Schaden kommen“, betonte Forschungsstaatssekretär Thomas Rachel.

Dafür investiere das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 3,3 Mio Euro in das Autotestgelände in Aldenhoven, so Christdemokrat Thomas Rachel. Darüber freuten sich der Landrat des Kreises Düren, Wolfgang Spelthahn, und der Rektor der RWTH Aachen, Prof Schmachtenberg, die gemeinsam das ATC Testgelände geschaffen haben.

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„Durch die Investition des BMBF entsteht hier im Kreis Düren ein in Deutschland einmaliges Testgelände für selbstfahrende Fahrzeuge, das unabhängig von Automobilherstellern ist. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal“, unterstrich Forschungsstaatssekretär Thomas Rachel (CDU).

„In der Region Aachen – Kreis Düren ziehen Forschung, Industrie und Politik an einem Strang und machen unsere Region damit zu einem Anziehungspunkt für die deutschen Mobilitätsforschung“, bemerkten Prof Eckstein von der RWTH, Thomas Rachel und Landrat Wolfgang Spelthahn.


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