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Doppelspitze bestätigt

Die Senioren Union tritt an mit einstimmig gewähltem Vorstand an.

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Der neue Vorstand. (Vordere Reihe v.l.n,r.) Beatrix Heet, Agi Flücken, Brunhilde Hütten und Ingrid Stauch. Mitte und oben: v.l.n.r. : Branca Mihelcic, Reinhard Fensky, Wolfgang Gunia und Bernd Stauch. Auf dem Bild fehlen meist wegen Krankheit: Heinz Georg Thevessen, Gerda Bruch, Kathleen Lorscheid-Kratz und Ruth Tavernier-Schwab. Foto: Achim Maris
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Einstimmig und zügig stimmten die Mitglieder der Seniorenunion für den neuen Vorstand ab: Die Doppelspitze mit Wolfgang Gunia als Vorsitzendem und Schorsch Thevessen als Stellvertreter wurden für eine weitere Amtszeit bestätigt. Als Beisitzer vervollständigen Ingrid Stauch, Bernhard Stauch, Branca Gostisa Mihelcic, Brunhilde Hütten und Agnes Flücken. Gerda Bruch, Reinhard Fensky, Beatrix Heet, Kathleen Lorscheid-Kratz und Ruth Tavernier-Schwab das 12er-Team.

Die Positionen waren aus gesundheitlichen Gründen, aus Altersgründen und nach dem Tod von Rolf Berns Der Dank für lange konstruktive Mitarbeiter galt Otti Schöngens, Rosemarie Syberichs, Peter Schmitz, Marliese Roebers, Hildegard Pott und Christel Dutz.

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Im Rückblick konnten im Sinne der drei Ziele „Politische Bildung- Mitbestimmung und Geselligkeit“ etliche gut besuchte Veranstaltungen angeboten werden: So wurde im Jülicher Kreishaus über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft mit Landrat Wolfgang Spelthahn, der Landtagsabgeordneten Dr. Patricia Peill, dem Kreislandwirt und Stadtverordneten Erich Gussen gesprochen und mit Bürgermeister Axel Fuchs zu aktuellen Vorhaben der Stadt.

Für 2023 ist Gunia optimistisch und legte eine Liste möglicher Vortragsthemen und Besichtigungen und auch Ziele für Tagesausflüge vor. Die Mitglieder sollen darüber abstimmen, denn das Motto des Vorsitzenden lautet: Die Mitglieder sollen nicht alles nur vorgesetzt bekommen, sondern selbst Wünsche äußern und auswählen können. Fest eingeplant ist ein Besuch des Schirmer Quartiers, eine Veranstaltung mit der Polizei zum Thema „Senioren als Opfer von Betrügern“, gerade auch in Jülich ein trauriges Thema und ein Besuch von Fraktionsvorsitzenden Marco Johnen. Ob nun ein Ausflug die Senioren nach Köln führt, zur ehemaligen Ordensburg Vogelsang, nach Belgien oder anderen Zielen werden die Mitglieder entscheiden.


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