Der Marktplatz hat mit dem neuen Café Extrablatt stark an Attraktivität gewonnen und in der Poststraße wurde mit dem Restaurant „Zum Einhorn“ ein alter Name neu belebt. Das kleine Kreishaus feierte Richtfest und in direkter Nachbarschaft entsteht ein neues Wohn- und Geschäftshaus. Auch die Pläne für einen Verbrauchermarkt auf den Walramplatz können jetzt wohl in die Tat umgesetzt werden. Auch auf dem Wohnungsmarkt tut sich etwas. Nicht nur beim Mehrfamilienhausbau der gehobenen (Preis-) Kategorie, sondern auch im sozialen Wohnungsbau. Im Bereich Buchenweg entstehen hier zirka 100 neue Wohnungen unterschiedlicher Größe.Zusätzlich kann jetzt auch das alte Fachhochschulgelände für den Ein- und Mehrfamilienhausbau vermarktet werden. Mit der Gründung der Brainergy GmbH als Betreibergesellschaft des neuen interkommunalen Gewerbegebietes auf der Merscher Höhe scheint auch der Mangel an Gewerbeflächen zumindest mittelfristig beseitigt. Ein zentraler Teil wird hier, in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule, dem Forschungszentrums und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) für den Bereich neue Energietechniken bereitgestellt und entwickelt.
Im Gegensatz dazu gibt es für den Ersatz alter kultureller Veranstaltungsorte bisher nur Luftschlösser. Hier bleibt für das Jahr 2019, zusammen mit einem integrierten Handlungskonzept für die Innenstadt, noch viel zu tun.
Und was hat das alles mit Grüner Politik zu tun? Ein Vergleich mit dem Grünen Stadtentwicklungskonzept aus dem Jahr 2012 und den darin beschriebenen Grünen Zielen lohnt sich! (www.juelich2030.de)
Es bleibt zu hoffen, dass sich die derzeitige Dynamik in der Jülicher Stadtentwicklung aufrecht erhalten lässt. In diesem Sinne wünschen die Grünen allen Jülicherinnen und Jülichern ein erfolgreiches Jahr 2019!
