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Notfall: 14 Katzen werden heimatlos

Den Verein Soziale Arbeit für Mensch und Tier hat ein dringender Hilferuf erreicht.

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Foto: pixabay
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SAMT hat ein dringender Hilferuf erreicht: Aufgrund eines medizinischen Notfalls musste die Besitzerin von 14 Katzen ins Krankenhaus und kann die Tiere auch zukünftig zu ihrem großen Bedauern nicht mehr betreuen. Für sie breche damit eine Welt zusammen, denn die Tiere waren ihr Ein und Alles, schreibt SAMT in einer Pressemitteilung.

Seit mehreren Wochen seien die Tiere alleine in der Wohnung und werden von den schwerkranken Eltern der Halterin notdürftig versorgt. Der Vermieter ist zwar durchaus verständnisvoll, möchte aber diesen Zustand – nicht zuletzt im Sinne der Tiere – auch beendet wissen.

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Die Samtpfoten benötigen – am besten sofort – neue Dosenöffner, gegenenfalls auch katzenliebe Menschen, die sich als Pflegestelle bis zur Vermittlung zur Verfügung stellen.

Es handelt sich, nach dem Kenntnisstand von SAMT, um Wohnungskatzen, alle im Alter von circa 4 Jahren und teilweise kastriert. Und alle sind schwarz. Unglücklicherweise sei ein Kennenlernen der Tiere aufgrund der Umstände vorher nicht möglich.

SAMT sucht bevorzugt neue Wirkungsstätten für jeweils zwei Tiere, keine Einzelhaltung. Eventuell kann auch nur eine Katze zu einem netten Artgenossen dazu. Ein Tierarztbesuch und ggf. notwendige medizinische Leistungen sind ebenfalls erst nach Aufnahme bei unseren Kooperationstierärzten möglich. Die so entstehenden Kosten werden aber von uns übernommen.

Die Tiere werden von SAMT mit einem Schutzvertrag zu unseren üblichen Bedingungen vermittelt. Der Tierschutzverein bittet um die Mithilfe der Bevölkerung. Die Kontaktdaten findet man hier.

 


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