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Neue Selbsthilfegruppe für Menschen mit Behinderung

Es gibt ein neues Kooperationsangebot von AKI, KoKoBe und Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Düren.

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Foto: pixabay
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Die Gründung der Selbsthilfe Gruppe ist ein Angebot in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis für ein inklusives Jülich (AKI), mit der Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Düren (des Paritätischen NRW) und mit der Koordinierungs – Kontakt und Beratungsstelle für Menschen mit geistiger Behinderung (KoKoBe) im Kreis Düren.

Der Arbeitskreis für ein inklusives Jülich (AKI) setzt sich seit knapp 40 Jahren für die Wünsche und Rechte von Menschen mit Behinderung in Jülich ein. Mitglieder sind Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Selbsthilfeorganisationen von Menschen mit Behinderung. Das aktive Mitwirken von Selbstvertreter ist dem AKI ein großes Anliegen. So entstand auch die Idee zur Gründung einer Selbsthilfegruppe für Menschen mit Behinderung.

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Die Gruppe ist offen für Menschen mit Behinderung in einem Alter von 18 bis 50 Jahren. Das erste Treffen ist am Mittwoch, 19. Januar, von 18 bis 19:30 Uhr. Treffpunkt ist das Heilpädagogische Zentrum Jülich, Am Schulzentrum 11, 52428 Jülich. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung zum ersten Treffen ist notwendig. Es gelten die aktuellen Regelungen der Corona-Schutzverordnung.

Die Treffen werden in der Startphase von einer Mitarbeiterin der KoKoBe begleitet. Anmeldung und Informationen bei der Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsangebot für Menschen mit geistiger Behinderung (KoKoBe) Ansprechpartnerin ist Nina Czeczatka. Die Telefonnummer lautet 0171 5583 796. Die E-Mail-Adresse ist [email protected].

Anmeldung zur Selbsthilfegruppe

Handy: 0171 55 83 79 6

Mail: [email protected]

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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