Jülich und Italien – das ist ein Paar, das gut zusammenpasst. Und das schon seit Herzog Wilhelm V. Zeiten. Alessandro Pasqualini hat hier stadtplanerische Akzente gesetzt. Ob damals mit dem Architekten aus Bologna schon Pizza und Pasta die Einzug in den herzöglichen Öfen und Töpfen gehalten haben? Wer weiß. Heute jedenfalls gehören die italienischen Gerichte ganz natürlich zum Kanon der Küchenkultur im Rurgebiet.
„BANDsalat“ lautet die Ausgabe im Oktober, und aus diesem Anlass hat sich die HERZOG-Redaktion ein besonderes Schmankerl einfallen lassen, das auf der Zunge zergeht: Wir suchen Jülichs beste BANDnudeln. Dabei unterscheidet der Kenner Linguine, von Fettuccine, Mafaldine von Lasagnette – alles in allem aber eben Bandnudeln. Sie nehmen durch ihre breite Form Soße besonders gut auf. Bandnudel-Rezepte überzeugen außerdem mit verschiedenen Zutaten und Beilagen. Serviert werden Gerichte von Lokalitäten aus unserer Stadt. Wer sie beurteilen soll? Unsere Leser!
Der HERZOG sucht qualifizierte Gaumen. Melden Sie sich! Schreiben Sie an die Redaktion, warum gerade Sie geeignet sind, Testesser zu werden. Beurteilt werden sollen Optik und Geruch, Geschmack und Konsistenz.
Auf den Geschmack gekommen? Wir sind gespannt auf die kreativen Bewerbungen, die allerdings – wegen des Redaktionsschlusses – bis Donnerstag, 6. September, eingegangen sein sollten. Das Testessen soll bereits am 2. Septemberwochenende stattfinden.
Also: presto! Wir freuen uns! Buona fortuna!
Ihr HERZOG