Während der Pandemie hat das Jugendparlament der Stadt Jülich, kurz auch JuPaJü genannt, Projekte und Aktionen hauptsächlich über Videokonferenzen geplant und durchgeführt. Jetzt aber freut sich das JuPaJü darüber, dass die Sitzungen wieder öffentlich und als Präsenzveranstaltungen stattfinden können. Die Themen, mit denen sich das JuPaJü beschäftigt, haben immer mit den Interessen der Jugendlichen in der Stadt Jülich zu tun. Sie setzen sich auf politischer Ebene dafür ein, dass die Wünsche und Probleme der Jugendlichen angehört werden und versuchen gemeinsam entsprechende Lösungsansätze zu finden. Sie suchen den Dialog mit den politischen Vertreter der Stadt Jülich sowie auch mit Sozialarbeiter und Jugendheimleiter. Wer an der Sitzung teilnehmen möchte, muss einen Nachweis über eine vollständige Corona-Impfung, Corona-Genesung oder einen negativen Corona-Test mitbringen. Da in den Schulen bereits regelmäßig Corona-Tests durchgeführt werden, müssen Schüler:innen lediglich ihren Schülerausweis vorzeigen.
Neue Ideen oder Anregungen für das Jugendparlament Jülich können gerne auch per E-Mail an die Geschäftsführerin des Jugendparlaments, Frau S. Haxha: [email protected] gesendet werden.