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Die „Nummer für Corona-Kummer“ 48181 ist seit dem 1. April unter der Dürener Vorwahl erreichbar. Die Berater aus den unterschiedlichen Fachbereichen des Caritasverbands für die Region Düren-Jülich sind seitdem unter der Woche vier Stunden pro Tag im Wechsel als Ansprechpartner direkt erreichbar.

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Logo: Caritasverband Düren-Jülich
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Anlass für einen Anruf beim Krisentelefon können etwa Probleme mit Vereinsamung sein, finanzielle Fragen oder der Wunsch nach einem tröstenden Gespräch. Für praktische Unterstützung ist die Corona-Nachbarschaftshilfe der Caritas seit März aktiv. Die Erledigung von Einkäufen für Menschen in Quarantäne oder in einer Risikogruppe, kann beispielsweise so ortsnah organisiert werden. Das teilte die Caritas in einer Pressemitteilung.

Die Telefonnummer ist von Montag bis Freitag, auch an Feiertagen, von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr Uhr aktiv geschaltet und eine der Berater steht direkt persönlich für Anfragen zur Verfügung. In den übrigen Zeiten kann eine Nachricht hinterlassen werden. „Dem Team gehören Fachleute aus unserer Jugend- und Familienhilfe, der Allgemeinen Sozialberatung, der Drogen- und Suchtberatung und dem Hospizdienst an“, so Fachbereichsleiter Elmar Jendrzey, der beispielsweise neben diesen Themen auch über Expertenwissen in Pflegefragen verfügt und den Feiertagsdienst übernommen hat. „Es handelt sich bei allen um langjährig erfahrene Fachkräfte mit hoher Beratungskompetenz, die über die Angebote des Verbandes und des Sozialraums gut informiert sind und Hilfen professionell vermitteln können.“

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Das Caritas-Telefon ist natürlich kostenfrei (außer den Telefonkosten des Anrufers), konfessionsübergreifend, vertraulich und auf Wunsch auch anonym.

Die Hotline 02421 48181 ist auch an Heiligabend, dem ersten Weihnachtsfeiertag, Silvester und Neujahr zu den oben genannten Uhrzeiten besetzt. Außerhalb dieser Stunden sowie samstags und sonntags kann eine Nachricht hinterlassen werden.


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