Die Sternsinger sind im wahrsten Sinne „im Namen des Herrn“ unterwegs. Da aktuell die kontaktarme Zeit ist, konnten sie in diesem Jahr nicht von Tür zu Tür gehen, sondern die Gläubigen konnten in den Kirchen mit einer Spende in den Opferstock helfen.
Diese gingen an das Kindermissionswerk, das auf digitalem Weg Gelder gesammelt hat. Mit den Spenden werden weltweit mehr als 1400 Projekte für Kinder in Not unterstützt. Weitere Information zu dem Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ findet man hier.
Und die Summe kann sich sehen lassen. Bis Anfang Februar gingen 5.939,43 Euro ein. „Wir freuen uns sehr, dass trotz der Umstände viele Menschen die Aktion unterstützen“, sagt Petra Graff, Gemeindereferentin der Pfarrei Heilig Geist, zu diesem Zeichen der Hilfsbereitschaft.