„Neues Denken, neue Chancen: Wie Forschung zum Strukturwandel beiträgt“ – das ist der Titel des diesjährigen festlichen Vortragsabends des Forschungszentrums Jülich, der am Dienstag, 1. Dezember, von 18:30 Uhr an erstmals im Internet ausgestrahlt wird.
Das Ende der Braunkohle stelle das Rheinische Revier vor große Herausforderungen. Das Forschungszentrum stellt bei dem Event Jülicher Wissenschaftler und ihre Projekte vor, die die Region im Strukturwandel fördern und unterstützen. Ihre wissenschaftlichen Innovationen sollen dazu beitragen, auf den drei Zukunftsfeldern Information, Energie und Bioökonomie neue Wertschöpfungsketten zu schaffen. Sie zeigen auf, wie aus den Umbrüchen eine Region hervorgehen kann, in der Menschen auch morgen gern leben und arbeiten.
Alle Interessierten sind zur Erstausstrahlung herzlich eingeladen. Eine Übersetzung ins Englische wird angeboten. (Der festliche Vortragsabend wird im Vorfeld zeitnah zur Ausstrahlung aufgezeichnet.) Weitere Informationen und Anmeldung unter:
https://www.fz-juelich.de/conferences/festvortrag/DE/Home/home_node.html
Zur Einstimmung auf den festlichen Vortragsabend werden bereits seit Mittwoch auf dem eigenen Youtube-Kanal jeweils mittwochs um 17 Uhr Kurzfilme über die wissenschaftlichen Projekte ausgestrahlt. Reporter Johannes Döbbelt nimmt in den Filmen die Zuschauender mit ins Labor, in Reinräume, Werkhallen und zu den Jülicher Superrechnern. Dort lässt er sich von einem Forschenden erläutern, was genau hinter dem jeweiligen Projekt steckt. Direkt nach dem Video besteht die Möglichkeit, den beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in einem Live-Chat Fragen zu stellen. In der letzten Folge am Mittwoch, 25. November, geht es um 17 Uhr um das Thema: „Grüner Wasserstoff: Chance für nachhaltige Mobilität und Energie“.
Die Videos sind unter https://www.youtube.com/c/FZJuelichDeResearch/featured abrufbar. Der Link zum Chat lautet https://webconf.fz-juelich.de/b/her-xf9-ilw-yqn.