Start Magazin Kunst & Design Christliche Kunstgeschichte der Ikonen

Christliche Kunstgeschichte der Ikonen

 In einer kunstgeschichtlichen Themenreihe lädt die Evangelische Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Jülich zur Auseinandersetzung mit christlicher Kunst ein. Am Donnerstag, 31. März, um 16 Uhr wird das Thema „Ikonen-Bildwerke der orthodoxen Kirche“ im Mittelpunkt stehen.

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Foto: pixabay
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Der kunsthistorische Kenner Richard Köchling ist dazu als Referent eingeladen. Insbesondere in der byzantinischen Tradition, in anderen Ostkirchen sowie im römischen Ritus nehmen Sakralbilder einen sehr bedeutenden Platz ein. Was die Ostkirchen betrifft handelt es sich vor allem um spezifische Kultbilder, die als „Ikonen“ bezeichnet werden. Sie haben für die Ostkirchen eine große Wichtigkeit, so dass sich einige regelrecht damit identifizieren.

In diesem Seminar wird der Ausdruck Ikone im weiteren Sinne verstanden: visuelle Darstellungen von Jesus Christus, der Gottesmutter Maria, von Heiligen, Engeln und biblischen Ereignissen, die nach den ostkirchlichen Traditionen hergestellt und von den Gläubigen als heilig und verehrungswürdig betrachtet werden. Der Vortrag ist als Hybridveranstaltung geplant. Das heißt eine Teilnahme ist präsent im Peter-Beier-Haus, Aachener Straße 13a, in Jülich möglich. Hier ist die Teilnehmerzahl allerdings beschränkt und es sind die geltenden Corona-Schutzvorschriften zu berücksichtigen. Gleichzeitig kann die Veranstaltung online wahrgenommen werden. Teilnehmende, die sich dafür interessieren erhalten nach ihrer Anmeldung den Link zum Einwählen des Vortrags.

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Wer Interesse daran hat, ist gebeten, sich beim Veranstalter, der Evangelischen Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Jülich anzumelden, und zwar per Mail unter [email protected] bzw. telefonisch unter 02461 9966 0. Die Gebühr beträgt 6 Euro.


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