Mit bis zu 200.000 Euro (Verbundvorhaben bis zu 800.000 Euro) können neuartige Projekte, die auf den Strukturwandel im Rheinischen Revier einzahlen, mit den Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert werden. Um die Fördermittel können sich interessierte noch bis zum 9. September in einem zweistufigen Verfahren bewerben. Ein Start des Vorhabens könnte bereits im Mai 2023 erfolgen.
Insbesondere Projekte von und mit Unternehmen zur Verfolgung der Ziele in den Bereichen „Ausbau des Technologietransfers“, „Integration von nachhaltigen Technologien und Lösungen in das regionale Energiesystem“ und „Stärkung der digitalen Kompetenz“ werden gesucht.
Bei der Entwicklung von Ideen erhalten die Unternehmen Unterstützung von der Zukunftsagentur Rheinisches Revier. Dieses stellte in zwei Informationsveranstaltungen den Interessierten alle notwendigen Informationen vor und klärten alle wichtigen Fragen.
Für eine Teilnahme an dem Wettbewerb ist ein Beratungstermin mit der Zukunftsagentur verpflichtend. Für Termine steht die Zukunftsagentur an folgenden Tagen bereit: 22., 24. und 31. August oder auf Anfrage. Alle Interessenten werden gebeten, sich frühzeitig mit Terminwünschen unter [email protected] zu melden.