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Überregionales Interesse an ressourceneffizientem Bauen

Eine Delegation der Zukunftsagentur der Stadt Arnsberg, Fachbereich Planen, Bauen und Umwelt besichtigte jetzt das Leuchtturmprojekt Faktor X – Haus im Seeviertel Inden. Die Delegierten interessierten sich besonders für den innovativen Ansatz von Faktor X zur Umsetzung in eigenen Klimaschutzsiedlungen in Arnsberg.

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Eine Delegation aus Arnsberg lässt sich über Faktor X Häuser beraten. Foto: privat
Eine Delegation aus Arnsberg lässt sich über Faktor X Häuser beraten. Foto: privat
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In Kooperation mit dem Projekt Kreislaufwirtschaft Bauen der Zukunftsagentur Rheinisches Revier lud die Entwicklungsgesellschaft indeland GmbH den Fachbereich Planen, Bauen und Umwelt der Stadt Arnsberg ins Faktor X-Haus ein. Ziel des Austausches war es, den Delegierten einen tieferen Einblick in die Bauweise zu ermöglichen, da die Stadt Arnsberg Klimaschutzsiedlungen nach besonders innovativen Ansätzen plant.

Die Teilnehmer verschafften sich durch Besichtigung des Referenzhauses einen Eindruck der Faktor X-Bauweise. Kyra Pfeil, Regionalmanagerin der Entwicklungsgesellschaft und Matti Wirth, Projektleiter Kreislaufwirtschaft Bauen der Zukunftsagentur Rheinisches Revier, erläuterten die Besonderheiten am Referenzhaus der Entwicklungsgesellschaft.

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„Die zunehmenden Besuche von Delegationen im Faktor X-Haus aus ganz Deutschland und auch darüber hinaus macht die Bedeutung von ressourceneffizientem Bauen über die Grenzen des indelandes hinaus deutlich“ betont Kyra Pfeil.

Mit dem Seeviertel in Inden und den „Neuen Höfen Dürwiß“ (Eschweiler), sowie dem Faktor 4 – Musterhaus der indeland GmbH hat die Entwicklungsgesellschaft indeland gleich mehrere Vorreiterprojekte im indeland für ressourceneffizientes Bauen geschaffen. Weitere Faktor X-Siedlungen sind bereits in Planung.

Faktor X bedeutet dabei, dass beim Bauen und Wohnen insgesamt x mal so sparsam mit Ressourcen umgegangen wird wie bei herkömmlichen Gebäuden.


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